Unter dem Titel [Irrwege/Nilpolitik] “40 Jahre Nilpolitik” habe ich darüber spekuliert, warum es der Politik in mehreren Jahrzehnten nicht gelungen ist, die Ausweitung unserer volkswirtschaftlichen Probleme zu stoppen. Die folgende Korrespondenz zeigt ein ungeheures Maß an Desinteresse und Unkenntnis der Bundestagsabgeordneten zu diesem Thema.
1. Das E-Mail
2. Zur Erinnerung
3. Die angeschriebenen Abgeordeten und vielleicht auch eine Anwort
3.1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
3.2 CDU/CSU
3.3 PDS
3.4 SPD
Karlsruhe, den 31. März 2004
Sehr geehrte[Anrede],
wir sind eine bundesweite Bürgerinitiative, die sich mit den langfristigen und leider zunehmenden Problemen unserer Gesellschaft und Volkswirtschaft befasst. Sie sind uns als eine äußerst engagierte Person in Bezug auf unsere gesamtgesellschaftlichen Belange und Probleme bekannt geworden, weshalb wir uns erlauben, Sie mit unseren Gedanken und Fragen zu behelligen.
Sehen Sie - wie wir - ein zentrales volkswirtschaftliches Problem in der bekannt schwachen Binnenkonjunktur? Die schwache Binnenkonjunktur hat selbstverständlich Ursachen und Folgen, wobei streitig ist, was man als zentrales und wesentliches Problem ansehen und vor allem angehen soll.Wir sind an diese Frage auf unkonventionelle Weise herangegangen und würden dazu gerne Ihre Meinung erfahren. Wir möchten von Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung lernen.
Wegen der seit Ende der 60er Jahre stetig steigenden Arbeitslosigkeit haben wir die volkswirtschaftlichen Veränderungen seither untersucht. Selbstverständlichkeiten (z. B. Automatisierung der Arbeitswelt) möchten wir hier nicht vertiefen. Eine - wie uns scheint - interessante und leider beunruhigende Entwicklung ist die sehr drastische Veränderung des Verhältnisses der Einkommen der Menschen zu dem in Deutschland zirkulierenden Geld. So können wir mit Hilfe der Daten des Statistischen Bundesamtes nachweisen, dass die Einkommen von rund 95 % der Steuerzahler im Verhältnis zur Geldmenge (M1) allein von 1974 bis 1995 rapide auf 45,02 % gefallen sind. Dies erklärt sich daraus, dass die Menge des zirkulierenden Geldes M1 um ein Vielfaches angewachsen ist, während die Einkommen der 95 % Steuerzahler (nominell) nur geringfügig zugelegt haben. Die volkswirtschaftliche Bedeutung von 95% der Steuerzahler hat also immer weiter abgenommen. Kommt es da nicht zwangsläufig zu einer Schwächung der Binnennachfrage, der Nachfrage nach Waren, Dienstleistungen und Arbeitskräften? Was meinen Sie?
Wir haben auch untersucht, wo das Geld, das in den Jahren hinzugekommen ist und nicht die Einkommen der angeführten Steuerzahler mehrt, entlang fließt, warum dies so ist und welche Konsequenzen man für eine Gesundung der Verhältnisse ziehen könnte. Aber damit möchten wir Sie an dieser Stelle nicht weiter belästigen.
Gerne hören wir von Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Harald Wozniewski
Bürgerinitiative gesunde Volkswirtschaft
Nowackanlage 2, 76137 Karlsruhe
Karlsruhe, den 11. Mai 2004
Sehr geehrte[Anrede],
auf unser Schreiben vom 31. März 2004 haben wir von Ihnen leider (noch) keine Antwort erhalten. Für den Fall, dass Ihnen das Schreiben verloren gegangen ist, füge ich es unten noch einmal bei.
Die Feststellungen darin sind für die deutsche Volkswirtschaft äußerst besorgniserregend: “So können wir mit Hilfe der Daten des Statistischen Bundesamtes nachweisen, dass die Einkommen von rund 95 % der Steuerzahler (aus allen Einkunftsarten!) im Verhältnis zur Geldmenge (M1) allein von 1974 bis 1995 rapide auf 45,02 % gefallen sind.” Es ist folglich nur logisch, dass immer mehr Bürger in die Arbeitslosigkeit fallen, immer mehr Bürger mit ihren Unternehmen Schiffbruch erleiden und dass Staat, Gemeinden und Sozialkassen nicht mehr genügend Einnahmen verzeichnen und die gleichzeitig steigenden Sozialkosten nicht mehr decken können.
Deshalb glauben wir, dass Ihnen unser letztes Schreiben nur versehentlich entgangen ist.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Harald Wozniewski
Bürgerinitiative gesunde Volkswirtschaft
Nowackanlage 2, 76137 Karlsruhe
Das ist die Liste der Empfänger und vielleicht mal eine Antwort.
Leider findet sich dort kaum eine Antwort, die darauf schließen ließe, das der/die betreffende Abgeordnete die Problematik zu durchdringen vermag.
In keinem einzigen Fall wurde eine zweite Antwort gegeben, wenn es also konkreter zur Sache ging.
Mein Resümee: Keine Partei ist in der Lage, Deutschland aus der bestehenden Misere herauszuführen!
Andreae, Kerstin |
keine Antwort |
Beck (Bremen), Marieluise |
keine Antwort |
Beck (Köln), Volker |
keine Antwort |
Behm, Cornelia |
keine Antwort |
Bender, Birgitt |
keine Antwort |
Berninger, Matthias |
keine Antwort |
Bettin, Grietje |
keine Antwort |
Bonde, Alexander |
keine Antwort |
Deligöz, Ekin |
keine Antwort |
Dückert, Dr. Thea |
keine Antwort |
Dümpe-Krüger, Jutta |
keine Antwort |
Eichstädt-Bohlig, Franziska |
keine Antwort |
Eid, Dr. Uschi |
keine Antwort |
Fell, Hans-Josef |
Montag, 17. Mai 2004 10:01 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Fischer (Frankfurt), Joseph |
Donnerstag, 1. April 2004 11:38 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Göring-Eckardt, Katrin |
keine Antwort |
Hajduk, Anja Margarete Helene |
Freitag, 2. April 2004 10:47 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Vöhringer, |
Hermann, Winfried |
keine Antwort |
Hermenau, Antje |
keine Antwort |
Hettlich, Peter |
keine Antwort |
Höfken, Ulrike |
keine Antwort |
Hoppe, Thilo |
keine Antwort |
Hustedt, Michaele |
keine Antwort |
Kuhn, Fritz |
keine Antwort |
Künast, Renate Elly |
keine Antwort |
Kurth, Markus |
keine Antwort |
Kurth, Undine |
keine Antwort |
Loske, Dr. Reinhard |
Freitag, 4. Juni 2004 10:50 Sehr geehrter Herr Wozniewski, Sehr geehrte Frau Preidel, |
Lührmann, Anna |
keine Antwort |
Montag, Jerzy |
keine Antwort |
Müller (Köln), Kerstin |
keine Antwort |
Nachtwei, Winfried |
keine Antwort |
Nickels, Christa |
keine Antwort |
Ostendorff, Friedrich |
keine Antwort |
Probst, Simone |
keine Antwort |
Roth (Augsburg), Claudia |
Dienstag, 11. Mai 2004 13:01 Sehr geehrter Herr Dr. Harald Wozniewski, |
Sager, Krista |
Montag, 5. April 2004 11:20 Sehr geehrter Herr Woznieski, die von Ihnen aufgezeigte Relation ist sehr interessant, allerdings erschließt sich mir die Bedeutung nicht unmittelbar. Die Geldmenge M1 umfasst im Wesentlichen Bargeld und Sichtguthaben wie z.B. auch Tagesgeldkonten, also unmittelbar verfügbares Geld. Die Geldmenge wird dabei von einer Vielzahl von Einflussfaktoren bestimmt wie z.B. die Bargeldhaltung in vielen osteuropäischen Ländern, dort war früher die DM und ist heute der Euro zur Parallelwährung geworden und hat auch Wertaufbewahrungsfunktion, die Menschen “horten” also ihr Vermögen früher in DM und heute in Euros, weil sie dies als unter den gegebenen Bedingungen “sicherste” Anlageform betrachten. Oder denken Sie an die große Zahl von Tagesgeldkonten, die als kurzfristige Anlageform deutlich zugenommen hat, auch weil viele ausländische Banken mit lukrativen Angeboten auf den Markt getreten sind. Die Zinsen sind auf historischem Tiefstand, die kurzfristigen flexiblen Anlagen auf einem Höchststand, deren Volumen entsprechend groß erscheint im Vergleich zum laufenden Einkommen. Die Schwäche der Binnenkonjunktur in Deutschland ist allerdings ein zentrales Problem und erweist sich als Bremse für den erhofften Aufschwung. Wir haben deshalb auch zu Beginn des Jahres einen erheblichen Teil der Steuerentlastung der nächsten Steuerreformstufe in 2005 vorgezogen. In diesem Jahr werden die Steuerzahler - gerade auch im unteren und mittleren Einkommensbereich - um rund 15 Milliarden Euro entlastet. Allerdings darf man auch hier keine Wunder erwarten, wichtig ist nämlich auch das Vertrauen der Menschen in eine sichere wirtschaftliche Zukunft, und daran wollen wir arbeiten. Wir wollen die Sozialversicherungsbeiträge, die nur auf Einkommen der Arbeitnehmer bis zur Bemessungsgrenze erhoben werden, weiter senken. Dies wird den heimischen Konsum stabilisieren. So wird infolge der Gesundheitsreform eine Reihe von Krankenkassen im Laufe des Jahres ihre Beiträge zugunsten der Versicherten deutlich senken. Niedrigere Lohnnebenkosten wird auch die Arbeitgeber zu mehr Einstellungen ermutigen, und mehr Beschäftigung schafft wiederum mehr Einkommen und verbessert die Bedingungen für mehr Konsum. Auch die zunehmende Schwarzarbeit wollen wir bekämpfen, weil es die Wettbewerbsbedingungen gerade für ehrliche Unternehmen nachhaltig verschlechtert und offizielle Beschäftigung wiederum gefährdet. Schwarzarbeit vergiftet das Klima in einer Gesellschaft, weil die ehrlichen Steuerzahler und sozialversicherte Beschäftige die Dummen sind, das wollen wir so nicht hinnehmen. Die Geldpolitik kann für eine positive wirtschaftliche Entwicklung auch die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, also die Liquidität einer Volkswirtschaft verbessern. Die Tatsache, dass genügend Geld in einer Volkswirtschaft vorhanden ist, sagt wenig darüber aus, ob die Arbeitnehmer, Familien und Rentner tatsächlich mehr nachfragen wollen und die Unternehmen bereit sind, mehr zu investieren. Deshalb sind eine Vielzahl von Faktoren für die Entwicklung einer Volkswirtschaft verantwortlich, und diese Faktoren wollen wir positiv beeinflussen. Mit freundlichen Grüßen Gaby Kirschbaum Büroleiterin Sehr geehrte Frau Kirschbaum, ----- Original Message ----- From:Kirschbaum GabyTo:Dr. Harald WozniewskiSent: Monday, April 05, 2004 11:20 AM Subject: AW: Binnenkonjuktur Deutschland Eine leichte Erläuterung finden Sie unter www.dr-wo.de/schriften/nil . Die Geldmenge M1 umfasst im Wesentlichen Bargeld und Sichtguthaben wie z.B. auch Tagesgeldkonten, also unmittelbar verfügbares Geld. Die Geldmenge wird dabei von einer Vielzahl von Einflussfaktoren bestimmt wie z.B. die Bargeldhaltung in vielen osteuropäischen Ländern, Die Zahlen der Bundesbank, die ich verwendet habe, beziehen sich auf die Geldmenge im Inland (www.dr-wo.de/schriften/ee). dort war früher die DM und ist heute der Euro zur Parallelwährung geworden und hat auch Wertaufbewahrungsfunktion, die Menschen “horten” also ihr Vermögen früher in DM und heute in Euros, weil sie dies als unter den gegebenen Bedingungen “sicherste” Anlageform betrachten. Oder denken Sie an die große Zahl von Tagesgeldkonten, die als kurzfristige Anlageform deutlich zugenommen hat, auch weil viele ausländische Banken mit lukrativen Angeboten auf den Markt getreten sind. Die Zinsen sind auf historischem Tiefstand, die kurzfristigen flexiblen Anlagen auf einem Höchststand, deren Volumen entsprechend groß erscheint im Vergleich zum laufenden Einkommen. Die Entwicklung / Zunahme der Geldmenge ist sehr stetig, also wohl nicht sehr von kurzfristigen “Modeerscheinungen” abhängig (www.dr-wo.de/schriften/ee). Zudem ändern jegliche Erklärungsversuche nichts an den (beunruhigenden) Fakten. Die Schwäche der Binnenkonjunktur in Deutschland ist allerdings ein zentrales Problem und erweist sich als Bremse für den erhofften Aufschwung. Verzeihen Sie bitte meinen kleinen Widerspruch gegen Ihre Formulierung: “erweist sich als Bremse”. Das eine (Schwäche der Binnenkonjunktur) ist nicht Ursache oder Folge des anderen (Aufschwung). Beides sind parallele Erscheinungen mit womöglich gemeinsamen Ursachen und mit womöglich gemeinsamen Folgen. Wir haben deshalb auch zu Beginn des Jahres einen erheblichen Teil der Steuerentlastung der nächsten Steuerreformstufe in 2005 vorgezogen. In diesem Jahr werden die Steuerzahler - gerade auch im unteren und mittleren Einkommensbereich - um rund 15 Milliarden Euro entlastet. Allerdings darf man auch hier keine Wunder erwarten, wichtig ist nämlich auch das Vertrauen der Menschen in eine sichere wirtschaftliche Zukunft, und daran wollen wir arbeiten. Wir wollen die Sozialversicherungsbeiträge, die nur auf Einkommen der Arbeitnehmer bis zur Bemessungsgrenze erhoben werden, weiter senken. Dies wird den heimischen Konsum stabilisieren. So wird infolge der Gesundheitsreform eine Reihe von Krankenkassen im Laufe des Jahres ihre Beiträge zugunsten der Versicherten deutlich senken. Niedrigere Lohnnebenkosten wird auch die Arbeitgeber zu mehr Einstellungen ermutigen, und mehr Beschäftigung schafft wiederum mehr Einkommen und verbessert die Bedingungen für mehr Konsum. Auch die zunehmende Schwarzarbeit wollen wir bekämpfen, weil es die Wettbewerbsbedingungen gerade für ehrliche Unternehmen nachhaltig verschlechtert und offizielle Beschäftigung wiederum gefährdet. Schwarzarbeit vergiftet das Klima in einer Gesellschaft, weil die ehrlichen Steuerzahler und sozialversicherte Beschäftige die Dummen sind, das wollen wir so nicht hinnehmen. Die Absichten sind ehrenwert. Aber darauf möchte ich hier nicht eingehen, da das zu sehr ablenken würde. Die Geldpolitik kann für eine positive wirtschaftliche Entwicklung auch die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, also die Liquidität einer Volkswirtschaft verbessern. Die Tatsache, dass genügend Geld in einer Volkswirtschaft vorhanden ist, sagt wenig darüber aus, ob die Arbeitnehmer, Familien und Rentner tatsächlich mehr nachfragen wollen und die Unternehmen bereit sind, mehr zu investieren. Die Menge des Geldes in einer Volkswirtschaft sagt vor allem nichts darüber aus, wie das Geld sich innerhalb der Bevölkerung (dynamisch) verteilt. Wer kein Geld oder nicht genügend Geld hat, kann schlicht und einfach nichts zur Konjunktur beitragen. Wer sich umgekehrt vor lauter Geld (dynamisch gesehen: Einkommen) retten kann, kann dieses gar nicht mehr in normaler Umschlaggeschwindigkeit wieder in die Volkswirtschaft einbringen; sein Beitrag zur Konjunktur ist trägt folglich ebenfalls relativ gering (sog. “Meudaleffekt”). Deshalb sind eine Vielzahl von Faktoren für die Entwicklung einer Volkswirtschaft verantwortlich, und diese Faktoren wollen wir positiv beeinflussen. Mit freundlichen Grüßen |
Scheel, Christine |
keine Antwort |
Schewe-Gerigk, Irmingard |
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Schlauch, Rezzo |
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Schmidt (Ingolstadt), Albert |
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Schulz (Berlin), Werner |
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Selg, Petra |
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Sowa, Ursula |
keine Antwort |
Steenblock, Rainder |
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Stokar von Neuforn, Silke |
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Ströbele, Hans-Christian |
Freitag, 2. April 2004 18:35 Sehr geehrter Herr Wozniewski. Sehr geehrter Herr Ströbele, |
Trittin, Jürgen |
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Tritz, Marianne |
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Ulrich, Hubert |
keine Antwort |
Vogel-Sperl, Dr. Antje |
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Vollmer, Dr. Antje |
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Volmer, Dr. Ludger |
Donnerstag, 1. April 2004 10:04 Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, |
Winkler, Josef Philip |
keine Antwort |
Wolf (Frankfurt), Margareta |
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Adam, Ulrich |
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Aigner, Ilse |
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Altmaier, Peter |
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Austermann, Dietrich |
Dienstag, 6. April 2004 13:13 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, ich habe Ihre E-Mail vom 31. März 2004 mit Interesse gelesen. Die von Ihnen in den Raum gestellten Veränderungen beim Verhältnis zwischen den Einkommen (ich vermute: der unselbständig Beschäftigten) und der Geldmenge (M1) sind für sich genommen ohne Zweifel interessant. Ob man aber allein aus der Veränderung dieses Verhältnisses auf eine abnehmende volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Gruppe der Steuerzahler und darüber hinaus auf einen kausalen Zusammenhang zur aktuellen Schwäche der Binnennachfrage schließen kann, ist aus meiner Sicht offen. Bekannt ist, dass in der langfristigen Tendenz der Anteil der Löhne und Gehälter am BIP zurückgeht, während gleichzeitig der Anteil der Einkünfte aus Kapitalvermögen ansteigt. Das ergibt sich nahezu zwangsläufig daraus, dass im Verlauf der Jahrzehnte und der zunehmend kapitalintensiven technologischen Entwicklung der Kapitalstock einer Volkswirtschaft wächst, sodass auch das auf dem Einsatz des Kapitalstocks beruhende Einkommen (jedenfalls langfristig) wachsen muss, auch im Verhältnis zum BIP. Die konjunkturellen Wirkungen dieser Entwicklung hängen doch eher von der Verteilung und Verwendung dieser Einkommen ab. Dabei ist festzustellen, dass in den letzten Jahren insbesondere durch Privatisierung von Bundesvermögen, der Anteil der “normalen” Einkommensbezieher, die Kapitalvermögen besitzen, zweifellos angestiegen ist. Ob die von Ihnen in den Raum gestellte Relation zu neuen, aufschlussreichen Aussagen führt, vermag ich z. Z. nicht zu beurteilen. Ich warte insoweit auf die von Ihnen im letzten Absatz Ihres Schreibens angekündigten weiteren Untersuchungen und Ergebnisse. Sie dürfen mich insoweit gerne “belästigen”. Mit freundlichen Grüßen Dietrich Austermann, MdB Sehr geehrter Herr Austermann,
Mit freundlichen Grüßen |
Barthle, Norbert |
Dienstag, 11. Mai 2004 12:37 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Gödde, Mittwoch, 12. Mai 2004 12:02 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Bauer, Dr. Wolf |
keine Antwort |
Baumann, Günter |
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Beck, Ernst-Reinhard |
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Bellmann, Veronika Maria |
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Bergner, Dr. Christoph |
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Bernhardt, Otto |
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Bietmann, Prof. Dr. Rolf |
keine Antwort |
Binninger, Clemens |
keine Antwort |
Blank, Renate |
keine Antwort |
Bleser, Peter |
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Blumenthal, Antje |
keine Antwort |
Böhmer, Dr. Maria |
keine Antwort |
Borchert, Jochen |
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Börnsen (Bönstrup), Wolfgang |
keine Antwort |
Bosbach, Wolfgang |
keine Antwort |
Bötsch, Dr. Wolfgang |
keine Antwort |
Brähmig, Klaus |
keine Antwort |
Brauksiepe, Dr. Ralf |
keine Antwort |
Braun, Helge Reinhold |
keine Antwort |
Brüning, Monika |
keine Antwort |
Brunnhuber, Georg |
keine Antwort |
Butalikakis, Verena |
keine Antwort |
Büttner (Schönebeck), Hartmut |
keine Antwort |
Caesar, Cajus |
keine Antwort |
Carstens (Emstek), Manfred |
keine Antwort |
Carstensen (Nordstrand), Peter-Harry |
keine Antwort |
Connemann, Gitta |
Montag, 5. April 2004 14:26 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrte Frau Connemann,
(unten). |
Dautzenberg, Leo |
keine Antwort |
Deittert, Hubert |
keine Antwort |
Deß, Albert |
keine Antwort |
Dobrindt, Alexander |
keine Antwort |
Dominke, Vera |
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Dörflinger, Thomas |
keine Antwort |
Dött, Marie-Luise |
keine Antwort |
Eichhorn, Maria |
keine Antwort |
Eppelmann, Rainer |
keine Antwort |
Eymer (Lübeck), Anke |
keine Antwort |
Fahrenschon, Georg |
keine Antwort |
Falk, Ilse |
keine Antwort |
Faust, Dr. Hans Georg |
Mittwoch, 31. März 2004 13:21 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Feibel, Albrecht |
keine Antwort |
Ferlemann, Enak |
keine Antwort |
Fischbach, Ingrid |
keine Antwort |
Fischer (Hamburg), Dirk |
keine Antwort |
Fischer (Karlsruhe-Land), Axel E. |
Donnerstag, 13. Mai 2004 10:05 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Bickel, |
Fischer, Hartwig |
Berlin, den 31. August 2004/mb Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Flachsbarth, Dr. Maria |
keine Antwort |
Flosbach, Klaus-Peter |
keine Antwort |
Frankenhauser, Herbert |
keine Antwort |
Friedrich (Hof), Dr. Hans-Peter |
keine Antwort |
Fritz, Erich G. |
keine Antwort |
Fromme, Jochen-Konrad |
Dienstag, 11. Mai 2004 14:01 Sehr geehrte Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Sondermann, |
Fuchs, Dr. Michael Franz Wilhelm |
keine Antwort |
Fuchtel, Hans-Joachim |
Donnerstag, 13. Mai 2004 11:27 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Gauweiler, Dr. Peter |
keine Antwort |
Gehb, Dr. Jürgen |
keine Antwort |
Geis, Norbert |
keine Antwort |
Gewalt, Roland |
keine Antwort |
Gienger, Eberhard |
Montag, 24. Mai 2004 14:29 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Girisch, Georg |
keine Antwort |
Glos, Michael |
Dienstag, 27. April 2004 14:06 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, für Ihre E-Mail vom 31. März 2004 danke ich Ihnen. Nach meiner Einschätzung liegt die entscheidende Ursache der schwachen Binnenkonjunktur in der massiven Verunsicherung der Verbraucher und Investoren durch die unkalkulierbare Politik von Rot-Grün. Ich sehe mithin in einer politischen Vertrauenskrise das entscheidende Problem unserer Wirtschaft. Ich habe mir erlaubt, Ihr Schreiben dem zuständigen Arbeitskreis der CSU-Landesgruppe zur Verfügung zu stellen. Dieser führt in regelmäßigen Abständen Gespräche mit Vertretern der Bundesbank. Dabei können auch Ihre Anmerkungen zur Entwicklung der Geldmenge mit einbezogen werden. Mit freundlichen Grüßen Michael Glos MdB |
Göbel, Ralf |
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Göhner, Dr. Reinhard |
keine Antwort |
Gönner, Tanja |
keine Antwort |
Göppel, Josef |
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Götz, Peter |
Dienstag, 11. Mai 2004 12:35 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Ihr mail ist uns tatsächlich entgangen. Wir erhalten bis zu 40/50 mails pro Tag, die man bedauerlicherweise neben aller Arbeit nicht immer konsequent durchforsten kann, um die seriösen mails “herauszufischen”. Das tut mir sehr leid. Herrn Götz gebe Ihren Brief zur Kenntnis. Dies kann aber erst Ende Mai erfolgen. |
Götzer, Dr. Wolfgang |
keine Antwort |
Granold, Ute |
keine Antwort |
Grill, Kurt-Dieter |
keine Antwort |
Grindel, Reinhard |
keine Antwort |
Gröhe, Hermann |
keine Antwort |
Grosse-Brömer, Michael |
keine Antwort |
Grübel, Markus |
keine Antwort |
Grund, Manfred |
keine Antwort |
Guttenberg, Karl-Theodor Freiherr zu |
keine Antwort |
Gutting, Olav |
keine Antwort |
Haibach, Holger-Heinrich |
keine Antwort |
Hasselfeldt, Gerda |
keine Antwort |
Hedrich, Klaus-Jürgen |
keine Antwort |
Heiderich, Helmut |
Mittwoch, 12. Mai 2004 13:24 Ihre E-Mail vom 11. Mai 2004 |
Heinen, Ursula |
keine Antwort |
Helias, Siegfried |
keine Antwort |
Heller, Uda |
keine Antwort |
Hennrich, Michael |
keine Antwort |
Herrmann, Jürgen |
keine Antwort |
Heynemann, Bernd |
keine Antwort |
Hinsken, Ernst |
keine Antwort |
Hintze, Peter |
keine Antwort |
Hochbaum, Robert |
keine Antwort |
Hofbauer, Klaus |
keine Antwort |
Hohmann, Martin, fraktionslos |
keine Antwort |
Hörster, Joachim |
keine Antwort |
Hüppe, Hubert |
keine Antwort |
Jaffke, Susanne |
keine Antwort |
Jahr, Dr. Dieter Peter |
keine Antwort |
Jüttner, Dr. Egon |
keine Antwort |
Kalb, Bartholomäus |
keine Antwort |
Kampeter, Steffen |
keine Antwort |
Karwatzki, Irmgard |
keine Antwort |
Kaster, Bernhard |
keine Antwort |
Kauder, Siegfried |
keine Antwort |
Kauder, Volker |
keine Antwort |
Kaupa, Gerlinde |
keine Antwort |
Klaeden, Eckart von |
keine Antwort |
Klimke, Jürgen |
keine Antwort |
Klöckner, Julia |
keine Antwort |
Köhler (Wiesbaden), Kristina |
keine Antwort |
Kolbe, Manfred |
keine Antwort |
Königshofen, Norbert |
keine Antwort |
Koschyk, Hartmut |
keine Antwort |
Kossendey, Thomas |
keine Antwort |
Kraus, Rudolf |
keine Antwort |
Kretschmer, Michael |
keine Antwort |
Krichbaum, Gunther |
Berlin, 24. Mai 2004 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Krichbaum, |
Krings, Dr. Günter |
keine Antwort |
Krogmann, Dr. Martina |
keine Antwort |
Kues, Dr. Hermann |
keine Antwort |
Kuhn (Zingst), Werner |
keine Antwort |
Lamers (Heidelberg), Dr. Karl |
keine Antwort |
Lammert, Dr. Norbert |
keine Antwort |
Lamp, Helmut |
keine Antwort |
Lanzinger, Barbara |
keine Antwort |
Laumann, Karl-Josef |
keine Antwort |
Lengsfeld, Vera |
keine Antwort |
Lensing, Werner |
keine Antwort |
Letzgus, Peter |
keine Antwort |
Lietz, Ursula |
keine Antwort |
Link (Diepholz), Walter |
keine Antwort |
Lintner, Eduard |
keine Antwort |
Lippold (Offenbach), Dr. Klaus W. |
Dienstag, 11. Mai 2004 14:54 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Dr. Lippold, |
Lips, Patricia |
keine Antwort |
Luther, Dr. Michael |
keine Antwort |
Mantel, Dorothee |
keine Antwort |
Marschewski (Recklinghausen), Erwin |
keine Antwort |
Mayer (Siegertsbrunn), Dr. Martin |
keine Antwort |
Mayer, Dr. Conny |
keine Antwort |
Mayer, Stephan |
Berlin, 24.05.04/me Ihr Schreiben vom 11. Mai 2004 Sehr geehrter Herr Mayer, |
Meckelburg, Wolfgang |
keine Antwort |
Meister, Dr. Michael |
13. Mai 2004 11:36 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Merkel, Dr. Angela |
keine Antwort |
Merz, Friedrich |
Mittwoch, 26. Mai 2004 10:31 Sehr geehrte Damen und Herren, |
Meyer, Doris |
keine Antwort |
Meyer, Laurenz |
keine Antwort |
Michalk, Maria |
keine Antwort |
Michelbach, Hans |
Berlin, den 17.05.2004 Ihre Mail vom 11.05.2004 Sehr geehrter Herr Michelbach, |
Minkel, Klaus |
keine Antwort |
Mortler, Marlene |
keine Antwort |
Müller (Erlangen), Stefan |
keine Antwort |
Müller (Gera), Bernward |
keine Antwort |
Müller, Dr. Gerd |
keine Antwort |
Müller, Hildegard |
keine Antwort |
Neumann (Bremen), Bernd |
keine Antwort |
Nitzsche, Henry |
keine Antwort |
Noll, Michaela |
keine Antwort |
Nolte, Claudia |
keine Antwort |
Nooke, Günter |
keine Antwort |
Nüßlein, Dr. Georg |
keine Antwort |
Obermeier, Franz |
keine Antwort |
Oßwald, Melanie |
Montag, 24. Mai 2004 17:32 Sehr geehrter Herr Wozniewski, |
Oswald, Eduard |
keine Antwort |
Pawelski, Rita |
keine Antwort |
Paziorek, Dr. Peter |
keine Antwort |
Petzold, Ulrich |
keine Antwort |
Pfeiffer, Dr. Joachim |
keine Antwort |
Pfeiffer, Sibylle |
keine Antwort |
Pflüger, Dr. Friedbert |
keine Antwort |
Philipp, Beatrix |
keine Antwort |
Pofalla, Ronald |
keine Antwort |
Polenz, Ruprecht |
keine Antwort |
Raab, Daniela |
keine Antwort |
Rachel, Thomas |
keine Antwort |
Raidel, Hans |
keine Antwort |
Ramsauer, Dr. Peter |
keine Antwort |
Rauber, Helmut |
keine Antwort |
Rauen, Peter |
Karlsruhe, den 25. Mai 2004 Sehr geehrter Herr Rauen, Mit freundlichen Grüßen |
Reichard (Dresden), Christa |
keine Antwort |
Reiche, Katherina |
keine Antwort |
Repnik, Hans-Peter |
keine Antwort |
Riegert, Klaus |
Freitag, 2. April 2004 14:18 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Dorenburg, vielen Dank für Ihr E-Mail und Ihre kenntnisreiche Antwort! Lassen Sie mich der Einfachheit halber zwischen Ihren Zeilen antworten: ----- Original Message ----- Die Schrift habe ich gelesen. Ich erkenne allerdings nicht den Zusammenhang, den Sie wohl mit meinem Schreiben oder meinen Schriften herstellen wollen. Die Schrift warnt wohl vor einer Geldblase, sagt aber nichts zur (dynamischen) Geldverteilung innerhalb einer / unserer Volkswirtschaft, um die es mir geht. und einen aufschlußreichen Beitrag von Alan Greenspan aus dem Jahr 1966 verweisen. Das gleiche (fehlender Bezug) gilt für den sehr schönen Aufsatz von Greenspan. Auf Ihrer Homepage zitieren Sie Ludwig Erhard, merken dann in einer Fußnote an, “Soweit er dann aber sogleich meint, ‘das erfolgversprechendste Mittel zur Erreichung und Sicherung jeden Wohlstands ist der Wettbewerb’, hat er sich geirrt. Die Geschichte widerlegt diese These ebenso, wie sie die Prophezeiung von Karl Marx widerlegte.” Vielleicht habe ich mich dort missverständlich ausgedrückt. Ich will überhaupt nicht den Wettbewerb kritisieren; im Gegenteil. Ich will vielmehr behaupten, dass ALLEIN mit dem Wettbewerb das zitierte Ziel Erhards nicht zu erreichen war und ist: www.dr-wo.de/themen/ludwig.htm hat der “Groß-Feldversuch” in den ehemaligen Ostblockländern gezeigt: Der Sozialismus ist gescheitert. Das sehe ich ebenso! F. A. von Hayek hat die soziale Funktion des Wettbewerbs im plastischen Bild vom “Wettbewerb als Entdeckungsverfahren” zusammengefasst: Die Zukunft ist nicht bekannt, und die Ressourcen sind knapp. Erst Wettbewerb, der zum sparsamen Umgang mit knappen Ressourcen anregt, macht die schier unendliche Vielfalt menschlicher Versuche und Irrtümer im Suchprozess möglich, die völlig Neues entdecken lässt: In Berlin z.B. genügt ein Blick auf den Potsdamer Platz und ein Blick 100 Jahre zurück für eine Vorstellung, welche neuen Güter, Transport- und Informationswege im Wettbewerb der Kreativität und des Fleißes von Bürgern entdeckt wurden. Kein Zentralplaner hatte all das ersinnen oder gar koordinieren können. Wie gesagt: Nichts gegen Wettbewerb! Deutschland ist zu rund drei Vierteln ein sozialistisches und staatsdirigistisches Land! Mit einer Staatsquote von 50 % sowie einem zu fast 100 Prozent staatlichen Bildungs- Gesundheits- und Rentensystem bewegen wir uns auf einen “Neosozialismus” und nicht “Meudalismus” zu. Der deutsche Arbeitnehmer muss etwa 42% seines Einkommens an staatliche Versorgungsmonopole abführen. Die Abgabenlast (direkt und indirekt) liegt insgesamt bei über 60%. Nur den Rest hat der Bürger zu seiner freien Verfügung; eine Sozialisierung der Einkommensverwendung, die das Sozialisieren von Produktionsmitteln erspart. Meudalismus (schön, dass Sie so weit vorgedrungen sind!) hat nichts mit einer Staatsquote zu tun. Wir haben das rigideste Arbeitsrecht aller modernen Industriestaaten - wir stehen in dieser Hinsicht auf dem 58. Platz im internationalen Freiheitsindex. Durch Kartelle vereinbarte Zwangstarife sind gleichbedeutend mit Arbeitsverboten für die, die unter Tarif arbeiten wollen. Mein Doktorvater ist Bernd Rüthers. Er vertritt auch Ihre Ansicht. Ich stehe ihr eher neutral gegenüber. “Verstaatlichung”, also Sozialismus, setzen allzu viele Menschen mit dem Übergang von Unternehmen aus privater Hand in Staatseigentum gleich, und den Grad an Verstaatlichung glauben sie abschätzen zu können am zahlenmäßigen Verhältnis der Unternehmen unter öffentlichrechtlicher Regie zur Gesamtzahl der Betriebe eines Landes. Die Tatsache, daß in Deutschland und Europa nur ein relativ geringer Teil der Produktionsmittel verstaatlicht ist, täuscht jedoch über den wahren Sozialisierungsgrad der Volkswirtschaften hinweg. Wenn die Staatsquote bei über fünfzig Prozent, wenn also mehr als die Hälfte des Sozialprodukts über Steuern, Abgaben und Verschuldung (also auch über künftige Steuern und Abgaben) durch öffentliche Hände geht, dann ist das nicht viel anders als wenn mehr als die Hälfte aller Produktionsmittel dem Staat gehören würde. Die 50% (oder wieviel auch immer) beziehen sich aber doch nicht auf alle Geldumsätze, sondern allenfalls einen Teil der Arbeitseinkommen. Da die Hälfte der Produktionsmittel ungefähr auch die Hälfte des Sozialprodukts produziert, bleibt es sich ziemlich gleich, ob der Staat nun von vornherein diesen Teil des Outputs mit staatseigenen Betrieben erzeugt (exante-Sozialismus) oder ob er ihn den Erzeugern im nachhinein abnimmt (ex-post-Sozialismus). Ein Unterschied besteht lediglich noch bei der Effizienz der Produktion, weil verstaatlichte Produktionsfaktoren weit weniger effizient eingesetzt werden. Aber die Lähmungs- und Entrechtlichungswirkungen eines solchen ex-post-Sozialismus und seine Dauerschäden für Wirtschaft und Gesellschaft unterscheiden sich nicht wesentlich von denen eines “echten” Sozialismus mit verstaatlichtem Produktivkapital. Das wäre eine zutreffende Beobachtung (s. o. 50%). Außerdem bleibt die Verstaatlichung des Humankapitals - also die Aneignung der Menschen und ihrer physischen, psychischen und intellektuellen Lebensleistung durch den Staat - sowohl im ex ante - wie im ex post Sozialismus meist unsichtbar, weil weder die Würde der Menschen noch ihre Seelen und Gefühle, weder ihre Freiheit noch ihre Entscheidungsautonomie in Handelsregister und Grundbücher eingetragen werden - und man somit nicht erkennen kann, wem sie wirklich “gehören”, ob sich selber oder dem Staat, und wann der Übergang des Eigentums (Enteignung) stattfindet. Bei einer Staatsquote von über fünfzig Prozent jedenfalls gehört nicht nur die Hälfte und mehr des Real- und Finanzkapitals dem “Großen Bruder”, sondern auch die Hälfte und mehr des Humankapitals, also die Menschen selber. Leviathan bestimmt und dominiert den größten Teil ihres Lebens. Ich verstehe Ihre Sorge! Sie macht allerdings den “Nil in der Wüste” und die Mit freundlichen Grüßen Mit freundlichen Grüßen und in der Hoffnung auf Fortsetzung des Dialogs; |
Riesenhuber, Dr. Heinz |
keine Antwort |
Roedel, Hannelore |
keine Antwort |
Romer, Franz |
keine Antwort |
Ronsöhr, Heinrich-Wilhelm |
keine Antwort |
Rose, Dr. Klaus |
keine Antwort |
Rossmanith, Kurt J. |
keine Antwort |
Röttgen, Dr. Norbert |
keine Antwort |
Ruck, Dr. Christian |
Montag, 24. Mai 2004 18:49 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Rühe, Volker |
keine Antwort |
Rupprecht, Albert |
keine Antwort |
Rzepka, Peter |
keine Antwort |
Schäfer, Anita |
keine Antwort |
Schäuble, Dr. Wolfgang |
Mittwoch, 21. April 2004 17:28 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrte Frau Bergkemper, |
Schauerte, Hartmut |
Mittwoch, 12. Mai 2004 15:03 Sehr geehrter Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Schulte, |
Scheuer, Andreas |
keine Antwort |
Schindler, Norbert |
keine Antwort |
Schirmbeck, Georg |
keine Antwort |
Schmidbauer, Bernd |
keine Antwort |
Schmidt (Fürth), Christian |
keine Antwort |
Schmidt (Mülheim), Andreas |
keine Antwort |
Schockenhoff, Dr. Andreas |
keine Antwort |
Schröder, Dr. Ole |
keine Antwort |
Schulte-Drüggelte, Bernhard August |
keine Antwort |
Schummer, Uwe |
keine Antwort |
Sebastian, Wilhelm-Josef |
keine Antwort |
Seehofer, Horst |
keine Antwort |
Segner, Kurt |
keine Antwort |
Sehling, Matthias |
keine Antwort |
Seib, Marion |
keine Antwort |
Seiffert, Heinz |
keine Antwort |
Siebert, Bernd |
keine Antwort |
Silberhorn, Thomas |
keine Antwort |
Singhammer, Johannes |
keine Antwort |
Spahn, Jens |
keine Antwort |
Steinbach, Erika |
keine Antwort |
Stetten, Christian Freiherr von |
Dienstag, 25. Mai 2004 10:43 Sehr geehrter Herr Wozniewski, herzlichen Dank für die von Ihnen zugesandten Informationen. Mit freundlichen Grüßen Gez. Christian Frhr. v. Stetten, MdB -- |
Storjohann, Gero |
keine Antwort |
Storm, Andreas |
keine Antwort |
Straubinger, Max |
keine Antwort |
Strebl, Matthäus |
keine Antwort |
Strobl (Heilbronn), Thomas |
keine Antwort |
Strothmann, Lena |
keine Antwort |
Stübgen, Michael |
keine Antwort |
Tillmann, Antje |
keine Antwort |
Töpfer, Edeltraut |
keine Antwort |
Uhl, Dr. Hans-Peter |
keine Antwort |
Vaatz, Arnold |
keine Antwort |
Vogel, Volkmar Uwe |
keine Antwort |
Voßhoff, Andrea Astrid |
keine Antwort |
Wächter, Gerhard |
keine Antwort |
Wanderwitz, Marco |
keine Antwort |
Weiß (Emmendingen), Peter |
keine Antwort |
Weiß (Groß-Gerau), Gerald |
Berlin, 17. Mai 2004 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Berlin, 19. Mai 2004 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Weiß, |
Wellenreuther, Ingo |
Dienstag, 11. Mai 2004 17:24 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Wellenreuther, |
Widmann-Mauz, Annette |
keine Antwort |
Willsch, Klaus-Peter |
keine Antwort |
Wimmer (Neuss), Willy |
keine Antwort |
Wissmann, Matthias |
keine Antwort |
Wittlich, Werner |
keine Antwort |
Wöhrl, Dagmar G. |
keine Antwort |
Wülfing, Elke |
keine Antwort |
Zeitlmann, Wolfgang |
keine Antwort |
Zöller, Wolfgang |
keine Antwort |
Zylajew, Willi |
keine Antwort |
Lötzsch, Dr. Gesine, fraktionslos |
Dienstag, 25. Mai 2004 13:42 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrte Frau Dr. Lötzsch, |
Pau, Petra, fraktionslos |
keine Antwort |
für die SPD-Bundestagsfraktion |
Berlin, den 19. Mai 2004/GE/we Lieber Harald Wozniewski, Lieber Genosse Gerhard, vielen Dank für deinen Brief vom 19. Mai 2004. Du schreibst, eine wesentliche Ursache der schwachen Binnenkonjunktur sei heute “bekanntermaßen” eine Vertrauenskrise. Dies belege der Anstieg der “Sparquote”. Wir halten das indes für Nebenprodukte, die, wollte man an ihnen herum operieren, allenfalls eine symptomatische Behandlung zulassen, jedoch keine echte Heilung. Wie dir sicher nicht entfallen ist, beziehen sich unsere Feststellungen auf den Zeitraum von 1974 bis 1995. Die Erklärung “Vertrauenskrise”, die heute alle Spatzen von den Dächern pfeifen, ist noch keine drei Jahre alt. Auch die “Sparquote” ist nur ein Scheinargument, wie aus dem beigefügten Aufsatz “Die Einkommensentwicklung steht Kopf” unschwer erkennbar ist. Der “Verzicht” eines “Diskurses über Geldmengen, theoretischer Konzepte bzw. die Bedeutung von M1 ...” könnte der Verzicht sein, wesentliche Ursachen der seit Ende der 60er Jahre stetig steigenden Arbeitslosigkeit und der heutigen Krisen zu erkennen. Umso mehr begrüße ich dein Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema. Der oben genannte Aufsatz ist in der Anlage ee.doc enthalten, die Daten und Fundstellen dazu in einkommen61-95.xls. In Nil.eml findest du eine theoretische, aber leicht verständliche Diskussion der Entwicklung der Verteilung der Geldmenge und der Folgen für eine Volkswirtschaft. Viele Grüße Harald Wozniewski |
Akgün, Dr. Lale |
keine Antwort |
Andres, Gerd |
keine Antwort |
Arndt-Brauer, Ingrid |
keine Antwort |
Arnold, Rainer |
keine Antwort |
Bachmaier, Hermann |
Donnerstag, 13. Mai 2004 14:33 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Bahr, Ernst |
keine Antwort |
Barnett, Doris |
keine Antwort |
Bartels, Dr. Hans-Peter |
keine Antwort |
Barthel (Berlin), Eckhardt |
keine Antwort |
Barthel (Starnberg), Klaus |
keine Antwort |
Bartol, Sören |
keine Antwort |
Bätzing, Sabine |
keine Antwort |
Beckmeyer, Uwe Karl |
keine Antwort |
Benneter, Klaus Uwe |
keine Antwort |
Berg, Dr. Axel |
keine Antwort |
Berg, Ute |
keine Antwort |
Bertl, Hans-Werner |
keine Antwort |
Bierwirth, Petra |
keine Antwort |
Bindig, Rudolf |
keine Antwort |
Binding (Heidelberg), Lothar |
Mittwoch, 30. Juni 2004 00:54 Sehr geehrter Herr Wozniewski , Lieber Genosse Lothar, wir waren uns kürzlich hier in Karlsruhe im DGB-Haus anlässlich eures Vortrags zur Gemeindefinanzierung begegnet, und ich merkte schon, dass du nichts fremdes an dich heran lässt. Natürlich kann man die Welt nicht monokausal erklären. Darum geht es auch nicht. Es geht vielmehr darum, bestimmte Fakten zur Kenntnis zu nehmen, egal, ob sie “zufällig” oder nicht “zufällig” wahr sind. Auch für Politiker und Parteien gilt: wer an der falschen Stelle schraubt, wird die Probleme nicht in den Griff bekommen! Auf deiner Homepage habe ich herum gesucht, aber über “3. System” nichts gefunden. Deine Antwort habe ich an unsere Mitglieder in deinem Wahlkreis weitergeleitet. Es wird sie nicht freuen, dass sie künftig nur noch Antwort von Brigitte Wimmer erhalten sollen. Mit anderen Worten, da Brigitte Wimmer hierzu überhaupt nichts zu sagen hat, wird es gar keine Antwort mehr geben. Viele Grüße Harald Wozniewski |
Bodewig, Kurt |
keine Antwort |
Bollmann, Gerd Friedrich |
keine Antwort |
Brandner, Klaus |
keine Antwort |
Brase, Willi |
keine Antwort |
Brinkmann (Hildesheim), Bernhard |
keine Antwort |
Bruckmann, Hans-Günter |
Dienstag, 1. Juni 2004 14:59 Lieber Genosse Bruckmann, |
Bulmahn, Edelgard |
keine Antwort |
Bülow, Marco |
Freitag, 14. Mai 2004 09:15 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Burchardt, Ulla |
keine Antwort |
Bürsch, Dr. Michael |
keine Antwort |
Bury, Hans Martin |
keine Antwort |
Büttner (Ingolstadt), Hans |
keine Antwort |
Caspers-Merk, Marion |
keine Antwort |
Danckert, Dr. Peter |
keine Antwort |
Däubler-Gmelin, Dr. Herta |
Mittwoch, 31. März 2004 15:32 Sehr geehrter Dr. Wozniewski, herzlichen Dank und beste Grüsse von Frau Däubler- Gmelin. Sie ist sehr interessiert, mehr von Ihnen zu erfahren. I. V. R. Rowald. (So wird dort immer geantwortet. Danach kommt aber nichts mehr!) Sehr geehrte/r Frau/Herr Rowald, |
Diller, Karl |
keine Antwort |
Dörmann, Martin |
keine Antwort |
Dreßen, Peter |
keine Antwort |
Dzembritzki, Detlef |
keine Antwort |
Edathy, Sebastian |
keine Antwort |
Ehrmann, Siegmund |
keine Antwort |
Eichel, Hans |
keine Antwort |
Elser, Marga |
keine Antwort |
Erler, Gernot |
keine Antwort |
Ernstberger, Petra |
keine Antwort |
Evers-Meyer, Karin |
keine Antwort |
Faße, Annette |
keine Antwort |
Ferner, Elke |
keine Antwort |
Fograscher, Gabriele |
keine Antwort |
Fornahl, Rainer |
keine Antwort |
Frechen, Gabriele |
keine Antwort |
Freitag, Dagmar |
keine Antwort |
Friedrich (Mettmann), Lilo |
keine Antwort |
Gleicke, Iris |
keine Antwort |
Gloser, Günter |
keine Antwort |
Göllner, Uwe |
keine Antwort |
Gradistanac, Renate |
keine Antwort |
Graf (Rosenheim), Angelika |
keine Antwort |
Grasedieck, Dieter |
keine Antwort |
Griefahn, Monika |
keine Antwort |
Griese, Kerstin |
keine Antwort |
Groneberg, Gabriele |
Donnerstag, 13. Mai 2004 12:29 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Großmann, Achim |
keine Antwort |
Grotthaus, Wolfgang |
keine Antwort |
Haack (Extertal), Karl-Hermann |
keine Antwort |
Hacker, Hans-Joachim |
keine Antwort |
Hagedorn, Bettina |
Mittwoch, 12. Mai 2004 15:48 Sehr geehrter Herr Wozniewski, Sehr geehrte Frau Lehmann, |
Hagemann, Klaus |
keine Antwort |
Hartenbach, Alfred |
keine Antwort |
Hartmann, Michael |
keine Antwort |
Hauer, Nina |
keine Antwort |
Heil, Hubertus |
keine Antwort |
Hemker, Reinhold |
keine Antwort |
Hempelmann, Rolf |
keine Antwort |
Hendricks, Dr. Barbara |
keine Antwort |
Herzog, Gustav |
keine Antwort |
Heß, Petra |
keine Antwort |
Heubaum, Monika |
keine Antwort |
Hilbrecht, Gisela |
keine Antwort |
Hiller-Ohm, Gabriele |
Donnerstag, 13. Mai 2004 14:39 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Meike, |
Hilsberg, Stephan |
keine Antwort |
Höfer, Gerd |
keine Antwort |
Hoffmann (Chemnitz), Jelena |
keine Antwort |
Hoffmann (Darmstadt), Walter |
keine Antwort |
Hoffmann (Wismar), Iris |
keine Antwort |
Hofmann (Volkach), Frank |
keine Antwort |
Hovermann, Eike Maria |
keine Antwort |
Hübner, Klaas |
keine Antwort |
Humme, Christel |
keine Antwort |
Ibrügger, Lothar |
keine Antwort |
Irber, Brunhilde |
Dienstag, 11. Mai 2004 12:42 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Jäger, Renate |
keine Antwort |
Janssen, Jann-Peter |
keine Antwort |
Jonas, Klaus Werner |
keine Antwort |
Kahrs, Johannes |
keine Antwort |
Kasparick, Ulrich |
keine Antwort |
Kastner, Susanne |
keine Antwort |
Kelber, Ulrich |
keine Antwort |
Kemper, Hans-Peter |
keine Antwort |
Kirschner, Klaus |
keine Antwort |
Klose, Hans-Ulrich |
keine Antwort |
Klug, Astrid |
keine Antwort |
Köhler, Dr. Heinz |
keine Antwort |
Kolbow, Walter |
keine Antwort |
Körper, Fritz-Rudolf |
keine Antwort |
Kortmann, Karin |
keine Antwort |
Kramer, Rolf |
keine Antwort |
Kramme, Anette |
keine Antwort |
Kranz, Ernst |
keine Antwort |
Kressl, Nicolette |
keine Antwort |
Kröning, Volker |
keine Antwort |
Krüger, Dr. Hans-Ulrich |
keine Antwort |
Krüger-Leißner, Angelika |
keine Antwort |
Kubatschka, Horst |
keine Antwort |
Küchler, Ernst |
keine Antwort |
Kühn-Mengel, Helga |
keine Antwort |
Kumpf, Ute |
keine Antwort |
Küster, Dr. Uwe |
keine Antwort |
Lambrecht, Christine |
keine Antwort |
Lange (Backnang), Christian |
Mittwoch, 12. Mai 2004 10:10 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrte Frau Lukcsovitz, |
Lehder, Christine |
keine Antwort |
Lehn, Waltraud |
keine Antwort |
Leonhard, Dr. Elke |
keine Antwort |
Lewering, Eckhart |
keine Antwort |
Lohmann, Götz-Peter |
keine Antwort |
Lösekrug-Möller, Gabriele |
keine Antwort |
Lotz, Erika |
keine Antwort |
Lucyga, Dr. Christine |
Donnerstag, 1. April 2004 11:42 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Manzewski, Dirk |
keine Antwort |
Marhold, Tobias |
keine Antwort |
Mark, Lothar |
keine Antwort |
Marks, Caren |
keine Antwort |
Matschie, Christoph |
keine Antwort |
Mattheis, Hilde |
keine Antwort |
Meckel, Markus |
keine Antwort |
Mehl, Ulrike |
keine Antwort |
Merkel, Petra-Evelyne |
keine Antwort |
Merten, Ulrike |
keine Antwort |
Mertens, Angelika |
keine Antwort |
Mierscheid, Jakob Maria |
keine Antwort |
Mogg, Ursula |
Dienstag, 11. Mai 2004 12:50 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Bell, |
Müller (Düsseldorf), Michael |
keine Antwort |
Müller (Zittau), Christian |
keine Antwort |
Multhaupt, Gesine |
keine Antwort |
Müntefering, Franz |
keine Antwort |
Mützenich, Dr. Rolf |
keine Antwort |
Neumann (Bramsche), Volker |
keine Antwort |
Nietan, Dietmar |
keine Antwort |
Ober, Dr. Erika |
keine Antwort |
Ortel, Holger |
keine Antwort |
Paula, Heinz |
keine Antwort |
Pflug, Johannes Andreas |
keine Antwort |
Poß, Joachim |
keine Antwort |
Priesmeier, Dr. Wilhelm |
keine Antwort |
Pronold, Florian |
keine Antwort |
Raabe, Dr. Sascha |
keine Antwort |
Rehbock-Zureich, Karin |
keine Antwort |
Reichenbach, Gerold |
keine Antwort |
Reimann, Dr. Carola |
keine Antwort |
Riemann-Hanewinckel, Christel |
keine Antwort |
Riester, Walter |
keine Antwort |
Robbe, Reinhold |
keine Antwort |
Röspel, René |
keine Antwort |
Rossmann, Dr. Ernst-Dieter |
keine Antwort |
Roth (Heringen), Michael |
keine Antwort |
Roth, Karin |
keine Antwort |
Rübenkönig, Gerhard |
keine Antwort |
Runde, Ortwin |
keine Antwort |
Rupprecht, Marlene |
keine Antwort |
Sauer, Thomas |
keine Antwort |
Schaaf, Anton |
keine Antwort |
Schäfer, Axel |
keine Antwort |
Schaich-Walch, Gudrun |
keine Antwort |
Scharping, Rudolf |
Freitag, 18. Juni 2004 11:32 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Scharping, |
Scheelen, Bernd |
keine Antwort |
Scheer, Dr. Hermann |
keine Antwort |
Scheffler, Siegfried |
keine Antwort |
Schild, Horst |
keine Antwort |
Schily, Otto |
keine Antwort |
Schmidbauer (Nürnberg), Horst |
keine Antwort |
Schmidt (Aachen), Ursula |
keine Antwort |
Schmidt (Eisleben), Silvia |
keine Antwort |
Schmidt (Meschede), Dagmar |
keine Antwort |
Schmidt (Salzgitter), Wilhelm |
keine Antwort |
Schmitt (Landau), Heinz |
keine Antwort |
Schneider, Carsten |
keine Antwort |
Schöler, Walter |
keine Antwort |
Scholz, Olaf |
keine Antwort |
Schönfeld, Karsten |
keine Antwort |
Schösser, Fritz |
keine Antwort |
Schreck, Wilfried |
keine Antwort |
Schreiner, Ottmar |
Mittwoch, 19. Mai 2004 12:23 Sehr geehrter Herr Wozniewski, Sehr geehrter Herr Schreiner, |
Schröder, Gerhard |
keine Antwort |
Schulte (Hameln), Brigitte |
keine Antwort |
Schultz (Everswinkel), Reinhard |
keine Antwort |
Schulz, Swen |
keine Antwort |
Schwall-Düren, Dr. Angelica |
keine Antwort |
Schwanholz, Dr. Martin |
keine Antwort |
Schwanitz, Rolf |
Montag, 17. Mai 2004 08:46 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Simm, Erika |
keine Antwort |
Skarpelis-Sperk, Dr. Sigrid |
keine Antwort |
Sonntag-Wolgast, Dr. Cornelie |
keine Antwort |
Spanier, Wolfgang |
keine Antwort |
Spielmann, Dr. Margrit |
keine Antwort |
Spiller, Jörg-Otto |
keine Antwort |
Staffelt, Dr. Ditmar |
keine Antwort |
Stiegler, Ludwig |
keine Antwort |
Stöckel, Rolf |
Dienstag, 18. Mai 2004 19:11 Sehr geehrter Herr Wozniewski, Sehr geehrter Herr Stöckel, Montag, 24. Mai 2004 14:16 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, Sehr geehrter Herr Stöckel, |
Strässer, Christoph |
keine Antwort |
Streb-Hesse, Rita |
Dienstag, 11. Mai 2004 17:12 Sehr geehrter Harald Wonziewski, Sehr geehrte Frau Streb-Hesse, |
Struck, Dr. Peter |
keine Antwort |
Stünker, Joachim |
keine Antwort |
Tauss, Jörg |
keine Antwort |
Teuchner, Jella |
keine Antwort |
Thalheim, Dr. Gerald |
keine Antwort |
Thierse, Wolfgang |
Dienstag, 11. Mai 2004 14:23 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Thönnes, Franz |
keine Antwort |
Uhl, Hans-Jürgen |
keine Antwort |
Veit, Rüdiger |
keine Antwort |
Violka, Simone |
keine Antwort |
Vogelsänger, Jörg |
keine Antwort |
Vogt (Pforzheim), Ute |
keine Antwort |
Volkmer, Dr. Marlies |
keine Antwort |
Wagner, Hans-Georg |
Dienstag, 11. Mai 2004 12:55 Sehr geehrter Herr Dr. Wozniewski, |
Wegener, Hedi |
keine Antwort |
Weigel, Andreas |
keine Antwort |
Weis (Stendal), Reinhard |
keine Antwort |
Weis, Petra |
keine Antwort |
Weisheit, Matthias |
keine Antwort |
Weißgerber, Gunter |
keine Antwort |
Weisskirchen (Wiesloch), Gert |
keine Antwort |
Weizsäcker, Dr. Ernst Ulrich von |
keine Antwort |
Welt, Jochen |
keine Antwort |
Wend, Dr. Rainer |
keine Antwort |
Westrich, Lydia |
keine Antwort |
Wettig-Danielmeier, Inge |
keine Antwort |
Wetzel, Dr. Margrit |
Dienstag, 11. Mai 2004 15:20 Sehr geehrter Herr Wozniewski, Sehr geehrte/r Frau/Herr, |
Wicklein, Andrea |
keine Antwort |
Wieczorek (Böhlen), Jürgen |
keine Antwort |
Wieczorek-Zeul, Heidemarie |
keine Antwort |
Wiefelspütz, Dr. Dieter |
keine Antwort |
Wimmer (Karlsruhe), Brigitte |
keine Antwort |
Wistuba, Engelbert |
keine Antwort |
Wittig, Barbara |
keine Antwort |
Wodarg, Dr. Wolfgang |
keine Antwort |
Wohlleben, Verena |
keine Antwort |
Wolff (Wolmirstedt), Waltraud |
keine Antwort |
Wright, Heidemarie |
keine Antwort |
Zapf, Uta |
Dienstag, 11. Mai 2004 14:42 Sehr geehrter Herr Wozniewski, Sehr geehrte Frau Schwarzer, |
Zöllmer, Manfred Helmut |
keine Antwort |
Zöpel, Dr. Christoph |
keine Antwort |
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