Der Fluss des Geld in einer Volkswirtschaft wird in der Volkswirtschaftslehre geradezu stiefmütterlich behandelt. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise ist mit den bisherigen Modellen der Volkswirtschaftslehre, die sich vor allem an Güterproduktion und -vertrieb orientieren, nicht befriedigend zu erklären
Siehe nur:
Meudalherren haben mehr als nur eine Stimme am Wahltag! Meudalherren verfügen über eine unvorstellbare finanzielle und wirtschaftliche Macht. Sie sind von Hause aus meist gute Kaufleute und suchen persönlichen wirtschaftlichen Erfolg. So würde es nicht wundern, wenn sie nicht bereits seit Jahrzehnten versuchten, unmittelbaren Einfluss auf die Entscheidungsträger in den politischen Parteien, auf die Regierungen und die Gesetzgeber zu nehmen. Was bedeutet das für eine Demokratie? Was für unser Parteiensystem? Welche weitere Entwicklung ist zu erwarten oder zu befürchten? Wie stark dieser Einfluss ist, wie er in der Vergangenheit konkret ausgeübt wurde und mit welchem Erfolg, bedarf noch der näheren Erforschung.
Siehe nur:
Mit einer etwas anderen Färbung:
Welche Gesetze und Gesetzesänderungen der vergangenen Jahrzehnte gereichen Meudalherren und -frauen zum Vorteil, dienen gar ausschließlich deren Interessen? Wie agiert die Rechtsprechung? Zeigen in jüngster Zeit Fälle wie Ackermann, Würth, Zumwinkel, Klatten (Erpressung) nicht Tendenzen einer Privilegierung unserer Meudalherren und Meudalisten?
Wäre ein solches Gesetz mit dem Grundgesetz, insbesondere mit Art. 14 GG, vereinbar? Wäre es EU-rechtlich zulässig? Wie könnte es gestaltet und formuliert sein?
Siehe nur:
Bei der Betrachtung der Geschichte der letzten zwei Jahrtausende wundert man sich oft, wie es zur Ausbildung des klassischen Feudalismus kommen konnte, insbesondere, weshalb die Bevölkerung sich dies gefallen ließ. Heute können wir dieselbe soziale Entwicklung - am lebenden Objekt - beobachten. Merkt die Bevölkerung gar nicht, was vor sich geht? Ist es die langsame Gewöhnung an den Wandel, die die Bevölkerung so unberührt lässt? Liegt es daran, dass junge Menschen bereits in den Verhältnissen des Meudalismus wie Massenarbeitslosigkeit, Arm und Reich, Kinderarmut, Masseninsolvenzen usw. aufwachsen und ihnen der Vergleich mit den 1950er und 1960er Jahren fehlt?
Prof. Dr. Rainer Mausfeld am 01.05.2017, Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert:
Vergleiche:
Ein Großteil der Medien in Deutschland befinden sich im Eigentum einiger Meudalherren: Springer, Burda, Mohn um nur einige zu nennen. In Italien machte sich der Medienmogul Berlusconi gar wiederholt zum Ministerpräsidenten. Welchen Einfluss hat das auf unsere Medienlandschaft, auf die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen und privaten Medien, auf die Pressefreiheit und auf die Informations- und Meinungsfreiheit der Bürger? Unterliegen Reporter und Redakteure wirklich noch einem ehrenvollen Pressekodex? Welchen Einfluss üben Meudalherren und Meudalisten auf die Lektoren ihrer Verlage bei der Auswahl der Buchthemen aus?
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“Der Feudalismus von heute ist ein Feudalismus mit menschlichem Gesicht.”
Der Aufschwung ist da!
“Die richtigen Fragen”
Die Anstalt vom 05.04.2016 fast nur der Kritik am modernen Feudalismus gewidmet: